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Konsumkritische Stadtrundgänge

Die münsterschen Vereine la tienda e.V. und Vamos e.V. führen konsumkritische Stadtrundgänge in Form offener Termine und auf Anfrage für Gruppen und Schulklassen durch.

Globale Produktionsbedingungen alltäglicher Konsumgüter werden kritisch beleuchtet und das eigene Konsumverhalten reflektiert. Dabei geht es vor allem um positive Ansätze, ein erweitertes Bewusstsein für weltweite Zusammenhänge, die eigene Verantwortung sowie konkrete Handlungsalternativen jedes und jeder Einzelnen. Neue Formen des Konsums werden spielerisch und in der Gruppe erlebbar. Die interaktiven Rundgänge basieren auf einem lebhaften Austausch und regen Diskussionen.

Öffentliche Termine werden auf dieser Seite aufgeführt, ansonsten können diese Rundgänge auf Anfrage für Gruppen mit verschiedenen Themenschwerpunkten gebucht werden. Vamos e.V. bietet seine Rundgänge auch im südlichen Münsterland (Kreis Coesfeld und Warendorf) an.

Themenschwerpunkte

  • Textilien
  • Plastik
  • Smartphones / Elektrogeräte
  • Alternative Lebensmodelle
  • Gutes Leben
  • SDGs

Diese Rundgänge eignen sich für Interessierte ab etwa 14 Jahren, insbesondere für Schulklassen.

Individuell buchen

Für Gruppen besteht die Möglichkeit, Rundgänge mit individuellem Termin zu buchen. Aktuell bieten la tienda e.V. und Vamos e.V. konsumkritische Stadtrundgänge an. Nehmen Sie gern direkt Kontakt auf.

Offene Termine & Preise

Die Teilnahme an einem der offenen Termine kostet 10,00 € (ermäßigt 8,00* €). Zur Anmeldung wählen Sie einen Rundgang aus der Terminliste.

*Studierende, Schülerinnen und Schüler, Schwerbehinderte mind. 50%, Münstercard, Ehrenamtskarte

Die nächsten Termine...

Nehmen Sie teil an einer der kommenden offenen konsumkritischen Stadtrundgänge. Um vorherige Anmeldung bis zum Vortag per Mail wird gebeten.

SGDs (Weltnachhaltigkeitsziele) des Rundgangs

Die einzelnen Ziele lassen sich nicht alle voneinander trennen sondern greifen natürlich auch ineinander. Ziele, die unsere Rundgänge ganz klar abdecken, sind "Menschenwürdige Arbeit", "nachhaltige Städte & Gemeinden", "nachhaltiger Konsum & Produktion" sowie "Maßnahmen zum Klimaschutz". Aber allein z.B. durch den Fairen Handel als eine von uns aufgegriffene Alternative werden natürlich auch Ziele wie "keine Armut", "weniger Hunger" oder "Geschlechtergerechtigkeit" aufgegriffen.